Stuhl- und Labordiagnostik

Ich möchte genau wissen welche die Ursachen für ihre Beschwerden sind und keine Vermutungen anstellen. Die klinischen Symptome die im PNI Anamnesegespräch erfragt werden führen sehr häufig zu den Mechanismen die hinter den Störungen stecken.

Mitunter sind die Symptome allerdings sehr komplex und betreffen nicht nur ein System oder eine Region. Je chronischer die Beschwerden desto größer sind die Veränderungen auf Ebene des Stoffwechsels, der Neurotransmitter, der Stresshormone, der Darmflora u.s.w. Um hier gezielt therapieren zu können, bedarf es nicht selten einer vorausgehenden gezielten Diagnostik. Entweder einer Stuhldiagnostik und/oder einer Urin- und/oder Blutdiagnostik. Oder auch im Falle von Hormonbestimmungen einer Speicheldiagnostik.

Ich arbeite hierbei mit dem Labor „Biovis’ Diagnostik MVZ GmbH“ zusammen. Dieses in Limburg-Offheim angesiedelte Labor bietet hoch moderne, wissenschaftliche Untersuchungen an die weit über ein kleines/großes Blutbild und die gängige Stuhldiagnostik hinaus gehen.



☞  Mit den so gewonnenen Ergebnissen kann ich ihnen eine auf sie
zugeschnittene personalisierte, funktionelle Medizin anbieten.



Zu dieser Diagnostik gehören u.a.

☞  Mineral- und Vitaminbestimmungen (u.a. auch Vitamin D)
☞  Hormon-Speicheltests bei hormonellen Beschwerden (Menopause, prämenstruelles Syndrom)
☞  Stresshormonbestimmungen
☞  Fettsäurespiegel Messungen
☞  Bestimmungen von Risikoparamter wie Homocystein für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
☞  Neurostress-Tests mit Messung von Cortisol, Serotonin und Tryptophan
☞  Bestimmung von oxidativem und nitrosativem Stress
☞  Messung der mitochondrialen Aktivität (Kraftwerke der Zellen) bei Müdigkeit, Erschöpfungssyndromen, Burn-out
☞  Untersuchungen zum Immunstatus und –system (bei z.B. wiederkehrenden Infekten oder post-viralen Erkrankungen wie EBV)

und vieles mehr.

Auch die vom Labor Biovis´ angebotenen Stuhldiagnostiken bieten eine große Palette an Untersuchungen an. Es können u.a. bestimmt werden: ☞  der pH-Wert des Darms
☞  die Diversitität des Darmmikrobioms (eine zu geringe Diversität ist mit bestimmten Krankheitsbildern assoziiert)
☞  die Verteilung der wichtigsten Bakterienstämme und deren Stoffwechselprodukte (von Bakterien produzierte Produkte können den Darm gesund oder krank machen)
☞  die Anzahl der für die Darmgesundheit äußerst wichtigen Butyratbildner (zu wenige Bakterien dieser Gruppe können den Darm entzündlich reizen und „durchlässiger“ machen)
☞  die Anzahl ungünstiger Bakteriengruppen wie Proteobakterien (diese werden u.a. in Zusammenhang gebracht mit Entzündungen im Darm)
☞  Schleimhautreizungen (ist die Schleimhaut als Barriere des Darms gereizt kann der Darm „durchlässiger“ werden und z.B. rheumatische Gelenkbeschwerden verursachen)

Leiden sie schon länger („chronisch“) an unerklärlichen Symptomen? Fühlen sie sich ständig müde, unausgeglichen, gereizt und haben immer wiederkehrende Schmerzen? Haben alle bisherigen Untersuchungen keine Erklärung für ihre Beschwerden gebracht?


Dann lassen sie uns einen neuen Plan erstellen:
☞  wir wählen die für sie notwendigen Diagnostiken aus
☞  und entwickeln daraus einen auf sie zugeschnittenen Behandlungsplan.





Lassen sie es uns gemeinsam angehen!

Andreas Maassen



Hinweis:
Haben sie bereits Labor- oder Stuhluntersuchungen machen lassen dann bringen sie die Ergebnisse bitte zur ersten Sitzung mit.