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Wir sind nicht allein: wie Darmmikroben unsere Gesundheit beeinflussen - in Kooperation mit Gazebo Lontzen

Wir sind nicht allein – wie Darmmikroben unsere Gesundheit beeinflussen

 

Kurz zusammengefasst erkläre ihnen in dieser Infoveranstaltung:

 

·      welche Bakterien in ihrem Darm leben

·      welche davon gute „alte Freunde“ und welche opportunistisch sind und Probleme verursachen können 

·      was die guten Bakterien für einen gesunden Darm und unsere Gesundheit im allgemeinen tun

·      wie der Darm aufgebaut ist und wie er funktioniert

·      dass das was im Darm passiert, manchmal nicht im Darm bleibt

·      wie der Darm mit dem Gehirn kommuniziert und sich die beiden gegenseitig beeinflussen 

·      welche Nahrung die guten Bakterien brauchen

·      was man bei einer Stuhldiagnostik mit Mikrobiomanalyse alles in Erfahrung bringen kann

·      wie man Prä- und Probiotika optimal einsetzt 

 

Und warum?

Laut „Statista“ Umfrage im Januar 2017 gaben 11 Prozent der Befragten an mehrfach im Monat unter Magen- bzw. Darmbeschwerden zu leiden.

 

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa nehmen seit Anfang des 19. Jahrhunderts gerade in den Industrieländern stetig zu. Es scheint sich hierbei zumindest zum Teil um eine Zivilisationskrankheit zu handeln. Eine Studie der BARMER GEK geht von etwa 420.000 bis 470.000 Betroffenen aus.

Das Reizdarmsyndrom (IBS) ist die häufigste funktionelle Erkrankung des Magen-Darm-Traktes. Etwa 50 % der Patienten, die wegen „gastrointestinaler Beschwerden“ einen Hausarzt aufsuchen, leiden daran. Klinisch zeigen sich chronische Bauchschmerzen, die in Verbindung mit Verstopfung, Durchfall und / oder Blähungen auftreten können. Es wird geschätzt, dass weltweit 10 – 15 % der Bevölkerung an einem Reizdarmsyndrom leiden.

In Deutschland sind ca. 230.000 Frauen und 253.000 Männer an Darmkrebs erkrankt, an Neuerkrankungen treten jährlich 32.900 bei Männern und 26.000 bei Frauen auf. 

 

Unter den vielfältigen Faktoren, die zu diesen Zahlen führen, spielt unsere Ernährung neben chronischem Stress, Umweltfaktoren, Antibiosen und Giftstoffen (Nikotin, Alkohol) eine entscheidende Rolle. Unsere Darmbakterien brauchen Nährstoffe. Und mit der Auswahl der Lebensmittel beeinflussen sie, ob sie die guten oder die schlechten Darmbakterien füttern. Ihr Lebensstil hat also einen Einfluss auf die Zusammensetzung ihres Darmmikrobioms. 

 

Veränderungen des Darmmikrobioms weisen vielen Studien zufolge einen Zusammenhang auf mit der Entstehung von Funktionsstörungen des Darms (Durchfälle, Verstopfungen, Blähungen), krankhaften Veränderungen des Darms (chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Dickdarmkrebs), Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Störungen außerhalb des Darms (Allergien, Autoimmunerkrankungen, Hautprobleme, psychisch-mentale Störungen) und des Immunsystems (erhöhte Infektanfälligkeit). 

 

Möchten sie dem aktiv entgegenwirken?

Möchten sie mehr über das „Warum“ und das „Wie“ eines gesunden Darmmikrobioms erfahren? 

Dann besuchen sie einer meiner Infoveranstaltungen bequem von zu Hause aus als Video-Konferenz! 

 

Praxis für Heilkunde Andreas Maassen:

Osteopathie

klinische Psycho-Neuro-Immunologie kPNI

Lifestyle & Ernährungscoaching

 

28.09.23 Videokonferenz-Seminar
                                                  

18.15 Uhr         
                                       

Dauer: ca. 2,5 - 3 Stunden 

Kosten: 25 Euro

inklusive Handout Infomaterial als PDF

 

Anmeldungen 

telefonisch 0241 400 85 379 oder 

www.osteopathie-mit-hand-und-verstand.de

 

Ort:Waldstr. 2A, Lontzen-Busch, Beginn 18:30